Hier gibt es mal den Trailer zur ersten Folge:
Und hier habe ich noch ein empfehlenswertes Making of gefunden:
Es würde mich echt interessieren, warum solche Hörspiele es nicht schaffen, in den Mainstream vorzudringen (und das, obwohl man mit Felicitas Woll eine Schauspielerin an Bord hatte, die im deutschsprachigen Raum ziemlich bekannt und Hans Peter Hallwachs als Sigmund Freud einfach großartig ist). Schließlich bringen auch genug Leute die Geduld auf, sich Hörbücher mit einer Länge von gleich mehreren CDs anzuhören. Liegt es daran, dass das Medium Hörspiel von vielen noch immer als Kinderkram angesehen wird? Oder sind Hörspiele und -bücher so unterschiedlich, dass man das gar nicht miteinander vergleichen kann? Was sagt ihr?
Ohne eine Folge gehört zu haben: Mit dem Begriff "Freud" assoziiere ich keine spannende Unterhaltung, sondern denke an dröge alte Männer mit Zigarren, überholte Theorien und Ödipus-Komplex. Da greife ich lieber zu Hörspielen, die mir schon vom Titel her mehr versprechen.
AntwortenLöschenDas ist ein Fehler. Klar sind die Hörspiele keine Actionreißer, da der Schwerpunkt hier mehr auf der Psyche des Verbrechers liegt. Genau das macht die Hörspiele aber so interessant.
AntwortenLöschenIch wollte damit ausdrücken, dass der Fehler vielleicht bereits in der Grundidee lag, als Titel/Hauptcharakter eine Person zu wählen, mit der man gemeinhin nicht Spannung oder Unterhaltung verbindet. So wurde dann (eventuell) am Markt vorbei produziert.
AntwortenLöschenDas ist eine gute Frage. Trotzdem würde ich den Hörspielen an deiner Stelle mal ne Chance geben. ;)
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