Sonntag, 11. Mai 2014

Conchita Wurst gewinnt den Eurovision Song Contest

Ganz ehrlich ich finde das richtig geil. Ein absolut starkes Zeichen und den ganzen Idioten, die sich vorher das Maul zerrissen haben, sei folgendes gesagt: Schmiert euch eure Homophobie in die Haare!




5 Kommentare:

  1. Öhm... solltes es bei dem Wettbewerb nicht um MUSIK gehen anstatt um gesellschaftspolitische Einstellungen?

    Und hier liegt mein Problem mit dem Siegersong: Er ist nicht wirklich SCHLECHT, aber eben auch KOMPLETT UNMEMORIABEL!!!

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    1. Der Song ist in meinen Augen von den dargebotenen Beiträgen ebenfalls unter den besten 3 (hat mich an die alten James Bond Lieder erinnert). Ich denke, hier hat einfach das Gesamtpaket gewonnen.

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    2. Egal. Alles egal...! Wir werden mit Österreich sowieso untergehen an den imensen Kosten des nächsten Songcontest den der Staat ausrichten muss. fg....
      Alle anderen Länder würden sich darüber freuen, wir schaffen sicher wieder Riesenverluste dadurch.

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  2. Ich hab den Song-Cont. nicht gesehen, kann daher nicht sagen, ob das Lied unter "den ersten 3" liegt. (Im letzten SC, den ich ganz gesehen hab, hat Thomas Forstner "Ich singe nur ein Lied" gegrölt...).
    Aber ich gebe Die hiermit den Rat, Dir die alten Bond-Songs nochmal anzuhören.

    @Gina: Is ja nix Neues, dass wir für sowas zu blöd sind.
    Siehe Fußball-EM 2008: Andere Länder verdienen sich an solchen Turnieren krumm und dämlich (Mexiko WM 1970/1986), wir beginnen mit einem Bauskandal ums Kärntner Stadion und enden mit Millionenverlusten in der EM-Meile.
    (Okay, wer einmal auf der Meile war, der weiß auch warum...)

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    1. Ich habe ja auch nur die Machart gemeint. Dass "Rise Like a Phoenix" kein zweites "Goldfinger" ist, ist mir auch klar.;) Das letzte (und in meinen Augen einzige) großartige Song Contest-Siegerlied war sowieso Lordis "Hard Rock Halleluja". ;)

      @Gina: Die Kosten sind aber immerhin wesentlich geringer als bei der EM 2008. Habe irgendwas von 40 Millionen gehört, so viel hat uns für die EM alleine die Bewerbung gekostet. (Andererseits hat man bei uns schon bei den verschiedensten Anlässen immer wieder Möglichkeiten gefunden, mehr zu bezahlen, als notwendig ist...)

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